đ©đȘ Unser Projekt
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Wer sind wir ?
Seit zwei Jahren reisen wir durch Europa, um die Stimmen derer zu sammeln, die anders denken und handeln. Diese Interviews, die auf Französisch in Breizh-info, auf Deutsch in Freilich oder Compact und auf Norwegisch bei Rabulisten veröffentlicht werden, sollen Stimmen hervorheben, die bewusst aus der öffentlichen Debatte ausgeklammert werden. Unsere Mission: den verunglimpften Denkern, Schöpfern, Politikern und Aktivisten eine Stimme zu geben. Denn in jeder wirklich freien Gesellschaft ist es unerlÀsslich, denen zuzuhören, die man zum Schweigen bringen will. Wir sind Teil der Entstehung einer europÀischen Metapolitik.
Voxeuropa Herald stĂŒtzt sich auf ein paneuropĂ€isches Team mit unterschiedlichen Profilen, das bereits in verschiedenen Medien und patriotischen Strukturen tĂ€tig ist. Wir bereisen den Westen â von den Vereinigten Staaten ĂŒber Deutschland, RumĂ€nien und die Niederlande bis nach Frankreich â, um die Erfahrungsberichte derjenigen weiterzugeben, die gegen die Hegemonie der Woke-Bewegung kĂ€mpfen. Das Team vereint sich ergĂ€nzende Kompetenzen, die fĂŒr eine anspruchsvolle und kohĂ€rente redaktionelle Produktion unerlĂ€sslich sind. Diese Vielfalt garantiert eine rigorose Arbeit, die lokal verankert ist und von einer europĂ€ischen Vision getragen wird. Wir sind ein Katalysator fĂŒr Talente auf europĂ€ischer Ebene.






Ein europĂ€isches Medienunternehmen und Netzwerk, das sich fĂŒr Freiheit und IdentitĂ€t einsetzt
Eine europÀische Metapolitik
Die âWokeâ-Hegemonie begnĂŒgt sich nicht damit, ihre Codes durchzusetzen: Sie diffamiert, zensiert, definiert willkĂŒrlich Gut und Böse und legitimiert direkte Gewalt gegen ihre Gegner. Angesichts dessen ist es unerlĂ€sslich, den Stimmen derjenigen Gehör zu verschaffen, die Widerstand leisten und eine Alternative anbieten. Seit mehreren Jahrzehnten stĂŒtzt sich die Linke auf ein strukturiertes und mĂ€chtiges Ăkosystem, das Medien, Gewerkschaften, VerbĂ€nde und kulturelle Kreise miteinander verbindet. Angesichts dieser Dynamik kann sich die Rechte nicht mit einer einfachen Wahlvertretung zufrieden geben. Ein dauerhafter politischer Sieg â mit anderen Worten, eine Wahlhegemonie â kann ohne eine kulturelle Hegemonie nicht erreicht werden. Kulturelle Hegemonie ist das Ergebnis einer langfristigen Arbeit, an der politische Akteure, Intellektuelle und Aktivisten beteiligt sind und die sich in einer metapolitischen Synergie niederschlĂ€gt, die auf individuellem Engagement und gemeinnĂŒtziger Arbeit basiert. Um dies zu erreichen, muss sich die Rechte professionalisieren, mit soliden Strukturen, einer klaren Strategie und einer rigorosen Arbeitskultur.
Unsere Basis
Voxeuropa Herald bekrĂ€ftigt das europĂ€ische Erbe und erkennt Europa als Nation im klassischen Sinne an. Diese Begriffe stammen vom lateinischen Wort natio, abgeleitet von nascere (âgeboren werdenâ), und vom griechischen Wort ethnos und gehen auf die indoeuropĂ€ische Wurzel Ç”enhâ zurĂŒck, die âAbstammungâ bedeutet. Mit dieser Definition bekrĂ€ftigen wir, dass Europa einen einzigartigen zivilisatorischen Raum darstellt, den wir verteidigen, weitergeben und bekannt machen mĂŒssen. Abgesehen von dieser grundlegenden Tatsache vertritt Voxeuropa Herald keine einheitliche ideologische Linie zu anderen Themen. Wir streben danach, ein Ort des Austauschs zu werden, an dem Spaltungen einem fruchtbaren Dialog weichen. In diesem Sinne versteht sich Voxeuropa Herald als BrĂŒcke zwischen den verschiedenen politischen und metapolitischen Strömungen. Unsere redaktionelle Linie ist klar und engagiert: ein konservativer und identitĂ€tsbewusster EuropĂ€ismus, der die Remigration unterstĂŒtzt. Wir sind auch ein Ort der Vernetzung. Voxeuropa ist ein freier, von allen politischen Parteien unabhĂ€ngiger Raum, der als Forum konzipiert ist, in dem alle gleichgesinnten rechten Strömungen einen konstruktiven Dialog fĂŒhren können. Gegenseitiger Respekt, PositivitĂ€t und Bescheidenheit sind die Eckpfeiler unseres Arbeitsumfelds.
Unsere grafische IdentitÀt
Das Wort âHĂ©rautâ stammt aus dem Altfranzösischen âheraultâ, das wiederum aus dem Frankischen (einer germanischen Sprache) stammt, wahrscheinlich aus dem Wort âhariwaldâ, zusammengesetzt aus: H A R I + WALD âFĂŒr die Armeeâ +
âRegieren, fĂŒhrenâ. UrsprĂŒnglich war ein Herold also wörtlich ein âBefehlshaber der Armeeâ oder ein
âAnfĂŒhrer der Kriegerâ. Diese Figur erinnert an einen heldenhaften Ritter: eine edle, kĂ€mpferische und temperamentvolle Kraft, immer in Bewegung, ganz im Sinne des Projekts und seiner Ambitionen. Das Pferd kann auch an Grani (das Pferd Siegfrieds in der germanischen Mythologie), Bucephalus (das Ross Alexanders des GroĂen), Marengo (das Pferd Napoleons) oder Liath Macha (das Ross CĂșchulainns in der irischen Mythologie) erinnern und, im weiteren Sinne, an die indoeuropĂ€ische Welt und Ăsthetik.
Im Laufe der Zeit verlagerte sich die Rolle des Herolds vom militĂ€rischen Bereich hin zum Bereich der offiziellen Kommunikation und symbolischen Funktionen, insbesondere im Mittelalter: offizieller Bote und Vermittler. Der Herold war ein Beamter, der wichtige Botschaften ĂŒberbrachte â KriegserklĂ€rungen, FriedensvertrĂ€ge oder AnkĂŒndigungen von Turnieren â und als offizieller Sprecher der Obrigkeit fungierte. Im Mittelalter war er auch ein Experte fĂŒr Heraldik. Er war dafĂŒr zustĂ€ndig, Wappen zu erkennen und zu entwerfen sowie die StammbĂ€ume zu fĂŒhren.
Heute kann das Wort âHeroldâ noch immer einen Boten einer Zeitung oder Zeitschrift bezeichnen, was auf seine ursprĂŒngliche Rolle als VerkĂŒnder wichtiger Nachrichten verweist. Bei Voxeuropa schĂ€tzen wir unser gesamtes Erbe. Ob historisch oder mythologisch, von Portugal bis zum Ural, von Anbeginn der Zeit bis heute â wir haben ein GedĂ€chtnis, das es weiterzugeben und zu bewahren gilt. Unsere Autoren verkörpern diesen Geist. Als Herolde sind sie unerschĂŒtterliche Boten, die in der europĂ€ischen Kultur verwurzelt sind und mutig alternative Ideen verkĂŒnden. Wie Soldaten halten sie auch angesichts von Widrigkeiten durch und verteidigen die Freiheit, die IdentitĂ€t und eine Zukunft, die auf dem europĂ€ischen Erbe basiert.
Unser Projekt
Wir mĂŒssen eine Geschichte schaffen, ein starkes Storytelling, das alle europĂ€ischen Initiativen in einer gemeinsamen ErzĂ€hlung verbindet. Diese ErzĂ€hlung muss den Geist eines souverĂ€nen Europas verkörpern, das stolz auf seine Wurzeln ist und sich einer mutigen Zukunft zuwendet. Dieses Storytelling muss den Herold nicht nur zu einem visuellen Symbol machen, sondern zu einer Figur, die unsere Autoren und unsere KĂ€mpfe verkörpert: unerschrockene Botschafter, die die Stimme eines freien Europas tragen. Jedes Interview und jedes Projekt dreht sich um einen roten Faden: die kulturelle und identitĂ€re RĂŒckeroberung Europas. Wir nutzen unsere Netzwerke, um jungen EuropĂ€ern einen kulturellen Bezugsrahmen zu vermitteln, einen Katalysator fĂŒr das, was bereits existiert, und zwar auf strukturierte Weise, sowohl politisch als auch kulturell.
Wir möchten unsere Interviews in schriftlicher und videografischer Form fortsetzen und ausbauen und dabei insbesondere durch Podcasts noch weiter in die audiovisuelle Produktion vordringen. Unser Ziel ist es, die einflussreichsten rechten Influencer sowohl inhaltlich als auch formal zu vereinen, Ă€hnlich wie eine Influencer-Agentur, die sich der europĂ€ischen Rechten widmet. Wir wollen hochwertige Videoinhalte produzieren, gefilmte Interviews durchfĂŒhren, Gemeinschaftsveranstaltungen und Konferenzen organisieren und gleichzeitig strukturierte intellektuelle Inhalte anbieten. Wir möchten innovative Projekte begleiten, initiieren und unterstĂŒtzen, indem wir unsere Ressourcen und unser Fachwissen zur VerfĂŒgung stellen. Voxeuropa Herald versteht sich als Ort des Dialogs und der Zusammenarbeit fĂŒr die gesamte Rechte, der den Austausch und die gemeinsame Arbeit fördert. Mit diesen Initiativen bekrĂ€ftigen wir unser Engagement fĂŒr die Förderung der Remigration und agieren als Lobby fĂŒr dieses Anliegen. Unsere Mittel sind vielfĂ€ltig: Interviews, Videos, Kurzformate, Artikel, Tweets. Durch die Diversifizierung unserer Kommunikationsmittel wollen wir ein breites Publikum erreichen und unsere Wirkung und PrĂ€senz im europĂ€ischen öffentlichen Raum stĂ€rken. Wir sind gleichzeitig ein Medium, eine Lobby, ein Raum und ein Netzwerk. Wir arbeiten auf allen metapolitischen Ebenen. Wir setzen uns dafĂŒr ein, die treibenden KrĂ€fte zusammenzubringen, die entschlossen sind, eine europĂ€ische Zukunft zu gestalten, die sowohl verwurzelt als auch mutig ist.